"Der rosa Diamant" von Christina von Bitter

Newsletter vom 18.4.2023

Die bekannte Münchner Bildhauerin und Malerin Christina von Bitter hat großzügig dem STEPPENKIND eines ihrer neuen Werke zur Verfügung gestellt:

„Der rosa Diamant“

Entstehungsjahr 2023, Größe 15 x 20cm, Original
Preis 390 Euro (inkl. Rahmen) 

In der Galerie ist der Preis wesentlich höher.
Der Erlös geht vollständig an die Initiative STEPPENKIND.

Das Bild kann bei Sibylle May erworben werden.
Kontakt: https://steppenkind.de/kontakt/

Infos zur Künstlerin

Christina von Bitter besuchte die Akademie der Bildenden Künste München von 1988 bis 1991. Bei der franzö­si­schen Künstlerin Niki de Saint Phalle machte sie ein Praktikum in deren Tarot-​Garten in der Toskana. Nach einem Gaststudium an der Academia de Bellas Artes in Barcelona (1990) studierte sie von 1991 bis 1995 Bildhauerei und Malerei an der Universität der Künste Berlin und war bei Lothar Fischer Meisterschülerin.

Ihre Arbeiten sind in verschie­denen öffent­lichen Sammlungen vertreten:
– In den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen in München,
– dem Diözesanmuseum München-Freising,
– im Lyrik Kabinett München,
– in der Artothek München,
– in der Artothek Nürnberg,
– im Bezirk Oberbayern,
– in den Städtischen Sammlungen München,
– im Klingspor Museum Offenbach,
– in der Kunsthalle Schweinfurt,
– der Akademie der Diözese Stuttgart.

In verschie­denen Filmen und Publikationen wurde ihre Arbeit dokumen­tiert. Die Künstlerin ist mehrfach vom Kulturreferat der Stadt München ausge­stellt worden, wie dem Maximiliansforum (Morpholog 2003) und der Artothek (2004).

Christina von Bitter lebt und arbeitet in München und im Chiemgau. Ihr erfahrt wesentlich mehr auf der Webseite von Christina von Bitter und seht dabei auch Abbildungen der beein­dru­ckenden Skulpturen.

https://www.cvbitter.de/index.html

Für mein Auge sprühen ihre Werke vor Lebensfreude. „Der rosa Diamant“ verblüfft durch seine heitere und tänze­rische Stimmung. Ist das Leben nicht manchmal ein „Tanz“? Lasst Euch beim Betrachten anstecken.

Zur aktuellen Situation in Khaliun

Den Menschen in Khaliun würde der Erlös etwas mehr Lebensqualität ermög­lichen. Abgesehen von den Kosten, die aufgrund der Teuerungen zu Bau und Ausstattung des Jugendzentrums mit großer Wahrscheinlichkeit noch auftreten werden, kümmern wir uns (Christine R. und ich) gerade um einen Lebensmittelzuschuss für die Nomadenkinder.
Dieser ist wieder dringend notwendig.

Im Winter 2022/​23 sind durch den Zuud viele Tiere verhungert. Ein Zuud ist die schlimmste Naturkatastrophe für die Nomaden: ein zu langer und strenger Winter mit so viel Schnee, dass die Tiere nicht an die spärlichen Pflanzen unter der Schneedecke gelangen und sterben. Als Folge davon erkranken auch die Menschen, vor allem die Kinder aufgrund der Mangelernährung. Die Distriktkrankenhäuser sind inzwi­schen überfüllt.

Ihr tut also Euch selbst und den Kindern in Khaliun etwas Gutes mit dem Kauf des „Rosa Diamanten“.

Herzliche Frühlingsgrüße
Sibylle